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Liebe auf den zweiten Blick

Autorin: Ingeborg Böhm

Dr. sc. Ingeborg Böhm (ÖD 65) hat an der Hochschule für Ökonomie studiert, promoviert, geforscht und gelehrt. Sie hat viele persönliche Erinnerungen an die Hochschulzeit, die ihr gesamtes privates und berufliches Leben prägten. Auch 30 Jahre nach Beendigung ihrer Tätigkeit an der HfÖ und dem neuen Leben im „Westen“ ist sie sehr dankbar, ihre Erfahrungen mit anderen teilen zu können.

Vorbemerkung:
Um meinen besonderen Lebensweg zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass ich aus einem (heute würde man sagen) bildungsfernen Haushalt stamme. Mein Vater wuchs in einem deutschen Dorf in der Ukraine auf und hatte nur eine vierjährige Schulbildung, weil er und seine Geschwister im Sommer auf dem Feld arbeiten mussten. Nach seiner Soldatenzeit und Kriegsverletzung (kaputter rechter Arm) arbeitete er als Pförtner. Das brachte mir den sozialen Status „Arbeiterkind“ ein. Auch meine Mutter hatte nur eine geringe Schulbildung und musste neben der Versorgung von drei Kindern arbeiten (als Telefonistin). In meinem Elternhaus gab es nur ein Buch und das war die Bibel. Ich wuchs mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche auf, hatte aber eine große Vorliebe für Mathematik. So schaffte ich es im Jahr 1963 bis zur Mathe-Bezirksolympiade im Schweriner Schloss.

Holpriger Start meines Studiums an der HfÖ im Jahr 1965
So richtig hatte ich keinen Plan, was ich nach dem Abitur machen wollte. Ein Mathematik-Studium traute ich mir nicht zu. Als ich durch Zufall von einem Bekannten erfuhr, dass man an der HfÖ Ökonomische Datenverarbeitung (ÖD, heute Wirtschaftsinformatik) studieren kann, sich aber zunächst in der Fachrichtung Statistik immatrikulieren müsse, bewarb ich mich und wurde nach der Aufnahmeprüfung zugelassen. Kurz nach dem Studienbeginn erfuhr ich von einer Gruppe, die bereits in der Fachrichtung ÖD immatrikuliert war. Es war also der erste Jahrgang ÖD vom Beginn des Studiums an. Da reifte mein Plan, die Fachrichtung zu wechseln, zumal ich mir ausgerechnet im Fach Statistik bereits eine schlechte Note eingehandelt hatte. Statistik war auf alle Fälle nicht mein Fach, das hatte ich bereits in dieser kurzen Zeit erfahren. Mathe blieb mein Lieblingsfach. Ich wählte später Mathematik sogar als Wahlfach im Staatsexamen (als Einzige aus meiner Seminargruppe).

Beststudentin – ein Zufallsprodukt
Nach dem ersten Semester wechselte ich also ganz offiziell von der Statistik- in die ÖD-Gruppe. Durch diesen Wechsel hatte ich das große Glück, dass meine schlechten Anfangs-Noten nicht mit wechselten. Am Ende des ersten Studienjahres hatte ich plötzlich den Titel „Beststudentin“ und bekam als „Arbeiterkind“ das Wilhelm-Pieck-Stipendium in Höhe von 300 Mark (das war im Vergleich zum Grundstipendium von 190 Mark sehr viel Geld). Ich weiß nicht, ob es das Geld war oder eher die Ehre, die mit diesem Titel verknüpft war. Jedenfalls schien mein Ehrgeiz angestachelt. In jener Zeit merkte ich schnell, dass es relativ einfach war, einen guten Ruf zu behalten.

Fasching 1966: Ingeborg und Matthias

Liebe auf den zweiten Blick
Nach fast einem Vierteljahr Augenkontakt verliebte ich mich in meinen heutigen Ehemann, Matthias Böhm (AW 64). Die Wege vom Internat zur Mensa bzw. zum Audimax wurden immer mehr von Herzklopfen begleitet, weil ja der nette große junge Mann mir über den Weg laufen könnte. Dann kam der Hochschulfasching 1966. Matthias arbeitete im Studentenclub und dekorierte mit seinen Kommilitonen die Mensa für die drei tollsten Tage im Jahr. Sofort machte ich mich auf, um noch mit viel Glück für alle drei Tage die begehrten Eintrittskarten zu ergattern. Es kam, wie es kommen musste. Am 18. Februar 1966 verliebten wir uns auf Anhieb (auch mit Verkleidung und Maske). Von da an waren wir ein unzertrennliches Paar.
Bei uns ging dann alles ziemlich schnell. Im August 1967 verlobten wir uns, im Juni 1968 wurde schon die Hochzeit gefeiert. An eine Hochzeitsreise war aus zeitlichen und finanziellen Gründe natürlich nicht zu denken. So war die Freude sehr groß, als wir erfuhren, dass ausgerechnet die AW-Gruppe des Jahrgangs 1964 gemeinsam mit der ÖD-Gruppe des Jahrgangs 1965 eine fünfwöchige Studienreise in die Sowjetunion (Krim, Moskau, Leningrad) plante. Der Zufall meinte es mit uns beiden gut. Meine Reise stand schon fest, als mein Mann durch einen unglücklichen Umstand (von einem Kommilitonen war der Vater verstorben) von seinem Reserveplatz in die Teilnehmergruppe aufrücken konnte. Nun stand dem nichts mehr im Wege, diese Studienreise als „Hochzeitsreise“ zu deklarieren. Unter Betreuung von Gernot Zellmer (damals noch Aspirant) verlebten wir eine sehr intensive und aufregende Zeit, die einen festen Platz in unseren Herzen fand.
Ich hätte mir nie vorstellen können, dass warmer Krimski-Sekt aus Flaschen am Strand ein so tolles Getränk sein kann. Bei den verschiedenen Unterkünften teilten wir uns regelmäßig mit einem anderen Ehepaar die jeweiligen 4-Bettzimmer. Auch das war eine einmalige Erfahrung für uns alle. Die Zugfahrt von Berlin auf die Krim dauerte von Dienstagnacht bis Freitagvormittag. Nach Moskau fuhren wir 3. Klasse (Holzbänke) auch mit Bäuerinnen, die u.a. lebende Hühner zum Markt in Moskau brachten. Nach Leningrad ging es mit einem komfortablen Expresszug sehr schnell weiter.

Praxisnahe Forschung
Bereits während des Studiums war mir ein praxisnahes Arbeiten sehr wichtig. Prof. Günther Lingott, der vom Bergbauunternehmen der SDAG Wismut kommend in den Jahren 1969–1972 Rektor der HfÖ war, hatte sich vorgenommen, an der Hochschule industriemäßige Leitungsmethoden einzuführen. Gemeinsam mit Angelika Zaubitzer arbeiteten wir als Forschungsstudentinnen an unserer Diplomarbeit zum Thema: „Anforderungen an die Erarbeitung des Modellsystems einer Hochschule, die sich aus der umfassenden Einführung der EDV für die Leitungsprozesse im Hochschulwesen ergeben (dargestellt am Beispiel der Hochschule für Ökonomie)“. Diese Gemeinschaftsarbeit wurde von Prof. Wolfgang Schoppan betreut. Bei ihm hatten wir uns mehrere Jahre mit den Methoden der Modellierung, mit Führung und Organisation, mit der Anwendung der Kybernetik, der Operationsforschung sowie natürlich der betriebswirtschaftlichen Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung auseinandergesetzt.
Ich erinnere mich noch ganz genau an die Diplomverteidigung am 19. Dezember 1969, als ich im hochschwangeren Zustand (unser erstes Kind wurde am 12. Januar 1970 geboren) vor der Verteidigungskommission stand und vor allem daran dachte, meiner Mutter genau an ihrem 50. Geburtstag ein wunderbares Geschenk zu machen. Ich war in unserer Familie die erste Studierende. Der Stolz meiner Mutter auf ihre Tochter hielt bis zu ihrem Tod an. Sie war es immer wieder, die mir Mut machte: „Kind, das schaffst du schon!“
So wurde ich Assistentin in der Führungsgruppe des Rektors und arbeitete unter Leitung von Dr. Gunnar Umbreit weiterhin am neuen Führungsmodell für die HfÖ.

2013: Abriss der Internate

Die Hochschule als Förderer junger Familien
Ich möchte an die vielen Sozialleistungen erinnern, die an der HfÖ den Studierenden und Mitarbeitern angeboten wurden. Speziell wir als Familie und ich als junge Wissenschaftlerin konnten sehr daran partizipieren. Während der Studienzeit hatte ich im Internat ein Einzelzimmer, also beste Studien- und Lebensbedingungen. Der Weg vom Internat zu den Lehrveranstaltungen war nur ein Katzensprung. Neben den Kochmöglichkeiten in der Gemeinschaftsküche konnten wir uns für ein kleines Geld in der Mensa gut verpflegen: Aus Sicht heutiger Studienbedingungen war das traumhaft. Unser Herz wurde schon sehr traurig, als wir im Jahr 2013 zufällig den Abriss „unseres“ Internats mit ansehen mussten.

Feierliche Namensgebung

Bereits nach der Geburt unseres ersten Sohnes bekamen wir über die Hochschule eine 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon in Baumschulenweg zugewiesen. Auch unsere beiden im Jahr 1972 und 1973 geborenen Kinder waren eng mit der Hochschule verbunden. 1975 fand für beide im Audimax die feierliche Namensgebung statt.
Die Kinder konnten über die Hochschule ins Kinderferienlager fahren und als Schüler der Hans-Coppi-Oberschule in der Mensa jeden Tag eine warme Mittagsmahlzeit einnehmen. Unser Sohn besuchte die Computer-Arbeitsgemeinschaft, eine Kooperation der Hans-Coppi-Schule mit der HfÖ. Gemeinsam mit einem Mitschüler entwickelte er seinerzeit einen Lerncomputer. So wurden erste Weichen für seinen späteren beruflichen Lebensweg gestellt.

Frauenförderung an der HfÖ
Um mehr Zeit für die Kinderbetreuung zu erhalten, gab ich meine Assistentenstelle in der Führungsgruppe auf und erhielt eine Frauensonderaspirantur. Diese Art zu promovieren war mit dem Vorteil verbunden, sich ausschließlich auf die Forschung konzentrieren zu können. So erhielt ich die Möglichkeit, meine Arbeitszeit und die Zeit zur Kinderbetreuung flexibel einzuteilen. Wenn die Kinder schliefen, konnte ich an meiner Promotion arbeiten. Wenn mich manchmal mein Mut verlassen wollte, dann gab es vor allem von zwei Personen Zuspruch, von meinem Ehemann und von meiner mütterlichen Kollegin/Freundin, Dr. Gudrun Ranft. Sie wusste genau, was es bedeutet, gleichzeitig Mutter und Wissenschaftlerin zu sein. Ihr hatte ich es zu verdanken, dass ich mein Promotionsvorhaben nicht abbrach.
In dieser Zeit war ich in den Fachbereich Arbeitswissenschaften, in eine Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Ekkehard Sachse, gewechselt. Prof. Sachse war schon damals ein international anerkannter Wissenschaftler mit sehr intensiven Kontakten zu japanischen Kollegen. Seine Arbeit in der ILO (International Labour Organization) beeindruckte mich sehr.
Unter persönlicher Betreuung von Prof. Klaus Jacob arbeitete ich an meiner Dissertation A und verteidigte diese im Jahr 1976 zu dem Thema „Grundlagen der Herausbildung der Fachrichtungsstruktur der Hoch- und Fachschulkader im Bereich der Industrie“. Meine Praxisanalysen hatte ich im Kabelwerk Oberspree durchgeführt. Die Erkenntnisse der WAO (Wissenschaftliche Arbeitsorganisation) als ein interdisziplinärer Ansatz der Arbeitswissenschaften (Arbeitsökonomie, Arbeitspsychologie, Arbeitssoziologie) prägten auch künftig mein großes Interesse für Mitarbeiter und Gestaltung ihrer Arbeit.

Meine Dozentur war ein Ergebnis des Frauenförderplanes der HfÖ
Auch meine Dissertation B zum Thema „Analyse der Wechselbeziehungen zwischen informationstechnologischen Neuerungen und Arbeitskräfteentwicklung – Leitungskonsequenzen für die Erhöhung der Effektivität der lebendigen Arbeit“, die ich im Jahr 1984 verteidigte, war das Ergebnis der Frauenförderung an der HfÖ. Welche Rahmenbedingungen hatte ich damals: In den Jahren 1980 – 1982 begleitete ich als sogenannte „mitreisende Ehefrau“ meinen Ehemann auf seinem Auslandseinsatz über den Außenhandelsbetrieb Limex-Bau Export-Import in die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien (SFRJ). Auch die Kinder konnten wir mitnehmen. Sie besuchten in Belgrad die sowjetische Botschaftsschule und erhielten so von der ersten Klasse an Russisch-Unterricht.

Prof. Haustein bei seiner Rede zur Promotionsfeier

Über die Fernleihe der Universität in Belgrad konnte ich mir sogenannte NSW-Literatur (Fachpublikationen aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet) beschaffen. Angeregt durch die Innovationsforschung meines sehr verehrten Prof. Heinz-Dieter Haustein, der seinerzeit am IIASA (International Institute for Applied Systems Analysis), dem unabhängigen internationalen Forschungsinstitut mit Sitz in Laxenburg bei Wien arbeitete, organisierte ich mir Managementliteratur aus der BRD. Wieder zurück an der HfÖ erhielt ich sogar eine Sondergenehmigung, die begonnene „Westliteratur“ auch in Berlin weiterhin studieren zu dürfen.
Im Rahmen der Frauenförderung gab es den Plan, mich intensiv auf dem Weg zur Dissertation B als Voraussetzung für eine Dozentur zu unterstützen. Da ich in unserer damaligen Sektion die einzige Frau war, die für eine Dozentenstelle infrage kam, erarbeitete ich in einem Wahnsinns-Kraftakt meine 2. Promotion. Ich zog extra für 14 Tage mit allen Büchern und Notizen zu meiner Mutter nach Schwerin, um in ihrer 2-Zimmer-Wohnung von ihr bekocht zu werden und von der Familie abgeschottet meine Schrift erstellen zu können. Prof. Haustein schrieb mir ein positives Gutachten, sozusagen mein Ritterschlag für die wissenschaftliche Laufbahn.
Später forschten wir gemeinsam auf dem Gebiet der Kreislaufökonomie. Im vergangenen Jahr brachte unser Sohn, der jetzt an der Universität in Exeter (UK/Devon) als Professor arbeitet und heute ebenfalls zur Kreislaufwirtschaft forscht, aus dem Archiv der HfÖ einen „Überraschungsartikel“ mit. In diesem publizierte ich gemeinsam mit Prof. Helmut Richter (unserem damaligen Institutsdirektor) und Prof. Gerd Wilde zum Thema „Neuerungsprozesse in der Leitung als Voraussetzung für die Beschleunigung des Kreislaufs der intensiv erweiterten Reproduktion in Kombinaten und Betrieben“.

1988: Prof. Christa Luft nach ihrer Berufung zur Rektorin (mit dem Minister für Hoch- und Fachschulwesen Prof. Böhme)

Am 28. Oktober 1988 nahm ich an der feierlichen Investitur von Prof. Christa Luft teil, als sie in ihr Amt als Rektorin eingeführt wurde.
Als Professorin konnte ich meine Laufbahn an der HfÖ leider nicht mehr beenden. Um so glücklicher war ich, als ich mir noch im Alter von 58 Jahren meinen Traum erfüllen konnte. Ich wurde an die Fachhochschule in Brandenburg als Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Organisation und Personal berufen.

Harte Arbeit nach der Wende
In der Wendezeit hatte ich den Wunsch, mich für die Marktwirtschaft „nachzuqualifizieren“. 1989 erhielt ich über unsere Hochschule die Möglichkeit, ein Praktikum am IAI (Institut für angewandte Innovationsforschung) an der Ruhruniversität Bochum durchzuführen. Prof. Erich Staudt, Gründer des IAI, kannte ich aus meinen Literaturstudien zum Innovationsmanagement. Ich wurde über den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) nach Bochum „entsandt“. So erhielt ich ein Stipendium in Westmark, denn zu dieser Zeit war die BRD ja noch „Ausland“.
Da Prof. Staudt in der Enquete Kommission „Bildung 2000“ arbeitete, wusste er bereits zu diesem Zeitpunkt, dass die HfÖ „abgewickelt“ werden wird. Er bot mir an, in seiner Forschungsgruppe zu Managementthemen zu forschen. Als ich bald merkte, dass mir der dortige Arbeits- und Führungsstil nicht lag, kündigte ich diesen Arbeitsvertrag und war 1991 freiberuflich für das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, die Kienbaum Unternehmensberatung und andere Organisationen tätig. Danach wurde ich Geschäftsführerin des Instituts für Personalmanagement „Dr. Müller“ in Köln, was für mich eine große Herausforderung darstellte. Auch die anschließende neue Tätigkeit als Unternehmensberaterin und stellvertretende Bereichsleiterin in der DIC (Deutsche Industrie Consult GmbH), einer Tochtergesellschaft der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf stellte mich fast täglich vor neue Lernaufgaben.

Heute schließt sich mein beruflicher Kreislauf
Seit 1998 bin ich nun freiberufliche Beraterin für Unternehmens- und Kompetenzentwicklung. Unter anderem bin ich heute als autorisierte Prozessbegleiterin im Rahmen eines öffentlich geförderten EU-Bundes-Landes-Förderprogrammes uWM (unternehmensWert: Mensch) für kleine und mittlere Firmen tätig. Mein Lebensweg von der EDV über die Arbeitswissenschaften hin zum Innovationsmanagement bietet einen reichen Erfahrungsschatz, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf dem Weg zur Digitalisierung zu begleiten. Im Rahmen sogenannter Lab-Teams (Experimentierräume für den Transformationsprozess) gestalten die Mitarbeiter*innen die Zukunft ihrer Arbeit eigenverantwortlich.
So lange ich mit meinen vielen Praxiserfahrungen den Führungskräften und Mitarbeitern noch einen Nutzen stiften kann, werde ich auch weiterarbeiten. Soviel zur Frauenpower.